Das Cauda eqiuna Kompressions Syndrom ist ein leider häufiges Problem v.a. großer Hunderassen.
Die konventionelle Therapie besteht aus Operation, Entzündungshemmung und Schmerzlinderund.
Aber gibt es da noch andere Möglichkeiten?
Ursachen des Cauda eqiuna Kompressions Syndroms:
Es handelt sich um eine Instabilität im Übergang der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein, wodurch Druck der Bandscheibe auf austretende Nerven entsteht.
Die Symptome entwickeln sich meist langsam über 1-3 Jahren:
Vermeidung von Sprüngen, Schwierigkeiten beim Stiegen steigen, Probleme beim Aufstehen können erste Hinweise sein. Schließlich Nachschleifen der Zehen der Hinterextremität und wankender Gang (Ataxie).
Therapie
Das Cauda Equina Syndrom ist ein gutes Beispiel für die sinnvolle Zusammenarbeit von konventioneller und komplementärer Medizin.
Eine Operation kann unter Berücksichtigung des Alters und anderer Erkrankungen durchaus sinnvoll sein.
Komplementärmedizinisch gibt es dennoch viele Möglichkeiten Hunde mit Cauda equina Syndrom zu unterstützen.
- Akupunktur
- Neuraltherapie
- Homöopathie
- Manuelle Therapie
- Orthomolekulare Medizin (Vitamin B und E)
- Physikalische Therapie (Massage, Unterwasserlaufband)
- Phytotherapie (z.B. Coxan ak)
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