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Chronische Krankheiten

Wissen

Ob Ihr Tier nun an chronischen Gelenksproblemen, Hauterkrankungen, an Gastritis oder häufigen Durchfällen, IBD, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenversagen oder an einer chronischen Leber- oder Bauchspeicheldrüsenentzündung  leidet: Die Schulmedizin spricht rasch von Unheilbarkeit und zieht dabei gar nicht in Erwägung, dass es auch andere Methoden der Behandlung gibt als jene, die an den Universitäten gelehrt werden.

In der Universitäts-Medizin wird immer nur eine schulmedizinische Methode mit einer anderen schulmedizinischen Methode verglichen. Z.B. wir die Wirkung eines Schmerzmittels mit der deines anderen Schmerzmittels verglichen. Es wird dabei nicht hinterfragt, ob nicht vielleicht andere Behandlungskonzepte überhaupt besser geeignet wären um chronische Probleme zu beheben.

Aber erfreulicher Weise gibt es immer mehr mündige Tierbesitzer, die auch alternative Methoden zur Behandlung Ihrer Tiere in Erwägung ziehen; und das zum Wohle Ihrer Tiere.

Die Vitalblut-Analyse oder Dunkelfeld-Mikroskopie ist neben herkömmlicher Diagnostik eine zusätzliche Möglichkeit, um chronische Belastungen zu erkennen, bevor es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kommt.

In meiner Praxis ist die wichtigste Therapieform die Homöopathie. Daneben kommen aber auch noch andere ganzheitliche Therapieformen zur Anwendung, z.B. Akupunktur, orthomolekulare Medizin, und Phytotherapie.

Auslöser chronischer Krankheiten ist fast immer ein Stoffwechselproblem in der Zelle, das bei einem Tier zu chronischen Gelenksproblemen führt, beim anderen zu Tumorwachstum und beim dritten z.B. zu chronischen Leberbeschwerden. Die Stoffwechselvorgänge in der Zelle wieder anzuregen ist also immer das wichtigste Unterfangen bei der Behandlung chronischer Krankheiten. Unter anderem geschieht das durch:

  • Homöopathische Arzneien
  • Artgerechte, schadstofffreie Fütterung
  • Ausgleich von Nährstoffmängeln (z.B. Vitamine und Mineralien)
  • Vermeidung von schädigenden Belastungen (Konservierungsstoffe, Medikamente, Parasitenmittel, Reinigungsmittel etc.)
  • Sanierung und Unterstützung der Darmflora (sie ist eine der wichtigsten Bestandteile des Immunsystems)
  • Ozon-Therapie
  • Ausreichend Bewegung (das vermehrt die Mitochondrien – die Kraftwerke der Zelle)
  • Stressvermeidung

Da chronische Krankheiten unbehandelt langsam aber sicher fortschreiten, ist ein möglichst frühzeitiger Beginn einer ganzheitlichen Therapie natürlich sehr sinnvoll. Bereits entstandene Schäden können nämlich nicht immer rückgängig gemacht werden.

Unter meinen Fallbeispiele können Sie einen kleinen Ausschnitt der Behandlung akuter und chronisch kranker Tiere nachlesen.