Krebs-Ursachen beim Tier
Damit es u. U. gar nicht erst zu so einer Diagnose kommt, ist die Prophylaxe, also die Vorbeugung, einer der wichtigsten Maßnahmen, um eine Krebserkrankung beim Tier zu verhindern.
Ähnlich wie beim Menschen sind auch die Ursachen beim Tier vielfältigster Natur. Wir wollen sie an dieser Stelle genauer beleuchten und beraten, wie man solche, zumeist lebensverändernde Erkrankungen vermeiden kann.
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Konventionelle Ursachen und deren Prophylaxe
Betrachtet man die Anlässe aus dem Blickwinkel der konventionellen Medizin, stellt man fest, dass sich die Ursachen im Vergleich zum Menschen gar nicht so großartig unterscheiden. Auch das Tier durchlebt chronische Infekte, aus der eine Tumorbildung hervorgehen kann. Ein klassisches Beispiel ist die auf Retroviren zurückgehende Leukose bei Katzen, bei der es häufig zur Ausbildung von Darmtumoren kommt. Aus diesem Grund wäre es sinnvoll solche Infekte zu vermeiden, was nicht immer leicht ist. Vielleicht unnötig, denn man darf nicht vergessen, dass Infekte auch immer ein hervorragendes Training fürs Immunsystem sind. Ob Impfungen an dieser Stelle einen Schutz bieten können, muss genau abgewogen werden.
Natürlich sind die genetischen Faktoren zu benennen. In manchen Tierart-Linien kommt es immer wieder zur frühen Ausbildung von Tumoren. Auch das kennen wir vom Menschen. Dort sind Familien zu beobachten, die überdurchschnittlich häufig von Krebserkrankungen betroffen sind. An dieser Stelle wären die Züchter gefragt, solche Tiere aus der Zucht zu nehmen.
Der mit Sicherheit größte Faktor sind die sog. Umwelteinflüsse, wie der übermäßige Genuss von Sonne, Radon in Innenräumen und dem Passivrauchen. Tiere sind davon in ähnlicher Weise betroffen. Zwar sind die behaarten Exemplare ein wenig durch ihr gegen die Sonne Fell geschützt, denkt man jedoch an eine weiße Katze in Kombination mit heller Haut, wird schnell deutlich, dass hier Gefahren lauern können. Radon wiederum ist ein radioaktives und somit krebserregendes Edelgas, das häufig in Baumaterialien vorkommt und unbemerkt vom Organismus aufgenommen wird. Das gilt ebenso für das Haustier. Und auch wenn Tiere den Zigarettenrauch relativ gut wegstecken können, kann es zu einer Gefährdung kommen, wenn sie in einem starken Raucherhaushalt leben.
Umwelteinflüssen geht man am besten aus dem Weg, indem man sie versucht zu meiden, gerade wenn man in dieser Hinsicht empfindlich ist.
Ganzheitliche Ursachen und deren Prophylaxe
Aus ganzheitlicher Perspektive erweitert sich der Blick auf die Ursachen für Krebserkrankungen um weitere Faktoren: Dabei spielt die Ernährung eine große Rolle. Auch die Tiernahrung, nicht zuletzt das Fleisch, ist mit Schadstoffen und Spritzmitteln belastet. In die Ernährung spielt ebenfalls der Mangel an Nährstoffen hinein. Viele Substanzen, die den Körper in diversen Stoffwechselprozessen unterstützen, entgiftende Funktionen haben und das Immunsystem stärken, fehlen in der heutigen Tiernahrung. Gemeint sind damit vor allem Vitamine, Antioxidantien, Spurenelemente sowie die gesamten sekundären Pflanzenstoffe.
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist der beste Schutz und unterstützt enorm. Um den Mangel an Nährstoffen aufzufangen, ist es hilfreich mit Nahrungsergänzungsmitteln zu arbeiten. Zwei, die an dieser Stelle zu nennen wären, sind die Präparate Calypso (geeignet für alle Tiere, die bereits unter einem Tumor zu leiden hatten) oder Dialvit Pet, das geeignet ist, um chronische Infekte recht gut in den Griff zu bekommen.
Im Rahmen der Infekte sind es nämlich die chronischen Entzündungen, die eine Krebserkrankung auslösen können. Ist das Zahnfleisch eines Tieres beispielsweise dauerhaft entzündet, und das Gewebe somit permanent irritiert, ist es keine Seltenheit, dass im Mundraum mit der Zeit ein Tumor entsteht. Anstatt an den Beschwerden herumzuexperimentieren, ist es wirkungsvoller nach den Ursachen zu fahnden und diese auszuschalten.
Ein geschwächtes Immunsystem nämlich begünstigt ebenfalls ein Tumorwachstum. Ein Herunterfahren der körpereigenen Abwehr kann durch Stress oder medizinische Therapien ausgelöst werden. Vermeidung ist gut, Panik sollte man jedoch nicht aufkommen lassen, da das erneut Stress auslösen kann.
Sonstige Ursachen und deren Prophylaxe
Auf der emotionalen Ebene kann Stress ein großer Faktor sein, der auch ein Tier belastet. So können sie unter Langeweile leiden, weil sie keine Aufgabe haben und kaum rauskommen. Begegnungen mit anderen können für sie stressig sein, ebenso wie ungünstige Verpaarungen. Hier muss man individuell auf das Tier schauen, denn was für das eine sehr anstrengend ist, steckt das andere schulterzuckend weg.
Zu den weiteren sonstigen Belastungen im Informationsfeld gehören Strahlungen, karmische Belastungen oder sonstiger Ballast aus dem Umfeld eines Tieres. Auch wenn sie u. U. weniger auffällig sind, zeigt die Erfahrung, dass sie bei der Erkrankung der Tiere Einfluss nehmen können.
Was diese beiden Faktoren anbelangt, kann man mithilfe der Quantenmedizin gute Ergebnisse erzielen. Im Rahmen einer Ursachenanalyse mit dem TimeWaver lässt sich herausfinden, wo in etwa welche Belastungen vorliegen und gezielt vorgehen. Erstinformationen zum Thema TimeWaver finden sich auf meiner Website.
Weitere hilfreiche Links:
- Mitochondrientherapie: verbessert die Entgiftung
- Blog und Podcast-Beitrag
- Bestes Präparat für Hund und Katze: Dialvit Pet
- Nahrungsergänzung für Tumorpatienten: Calypso
- Für 30 kg-Hund 1×1 Kps, nach 14 Tagen nur noch jeden 2. Tag
- für kleinere Hunde und Katzen entsprechend weniger
- Ozon-Sauerstoff-Therapie
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