Kennst du das, wenn Hunde bellen, heulen und die Wohnung zerstören?
Vom „Rudel“ alleine zurückgelassen werden, ist für einen Hund auch höchst dramatisch. Außer, er hat es gelernt.
Diese Dinge können dir beim Training helfen
Wichtig ist es zu wissen, ob dein Hund gleich ausrastet, oder erst, wenn ihm fad wird. Das könntest du mit einer eigenen Hunde-Kamera überprüfen.
Damit kannst du deinen Hund sogar für braves Verhalten belohnen, wenn du nicht da bist.
Hier findest du eine Übersicht über verschiedene andere Modelle: https://amzn.to/338gsEA
Was du unbedingt haben solltest, ist ein Box. Damit bist du und, nach etwas Training, auch dein Hund voll entspannt.
Ich habe selbst dieses Modell. Es lässt sich zusammenklappen, ist leicht, ziemlich unzerstörbar und kann mit in den Urlaub.
Stoffboxen sind nicht so praktisch, wenn dein Hund alleine ist. Sie werden einfach schnell zerstört.
Nahrungsergänzungen
Solltest du einen generell nervösen hektischen Hund haben, könnten dir Nahrungsergänzungen helfen, wie das Sedarom oder Zylkene, um besser mit einem Hund trainieren zu können. Aber auch mit Akupunkturpflastern habe ich immer wieder gute Erfahrungen.
Vielleicht sind auch Bachblüten das richtige für deinen Liebling.
Homöopathische Arzneien können wunderbar helfen, allerdings brauchst du dazu eine gut ausgebildeten und erfahrene HomöopathIn.
Hier noch ein paar kleine Tipps
- Verabschiede dich nicht von deinem Hund, wenn du gehst
- Ignoriere ihn in den letzen 30 Minuten bevor du gehst
- Gehe ihn nicht unmittelbar bevor du weg musst „auspowern“, danach kann er sich sicherlich nicht rasch beruhigen.
- Trainiere zuhause erst einmal, dass dein Hund nicht überall hin mit läuft.