Ozon-Sauerstoff-Therapie

Die Ozon-Therapie hat vier große Anwendungsbereiche:

1.       Durchblutungsstörungen (zeigen sich häufig in der Vitalblut-Analyse)

2.       Infektionserkrankungen und Virusinfekte (Hepatitis, Gastritis, Herpes, Borreliose, IBD)

3.       Schlecht heilende Wunden

4.       Entzündliche und degenerative Prozesse (IBD, Gingivitis-Zahnfleischentzündungen, Bandscheibenvorfall, Rheuma, Arthrosen, Cauda equina-Syndrom, Allergien, altersbedingte Herzleiden, Leber- und Nierenerkrankungen)

5.       Unterstützend bei Tumorerkrankungen durch generelle Immunaktivierung

Zur Wirkung gibt es einige positive Studien und viele positive Fallberichte! Beispielsweise wurden Kaninchen mit dem bösartigen Carcinom VX2 mit Ozon/Sauerstoff behandelt. Bei 7 von 14 Tieren verschwanden der Tumor und Lungenmetastasen völlig. Diese Tiere waren auch resistent gegenüber einer neuerlichen Implantation von Tumorzellen. Interessanterweise aber nicht, wenn die Tiere gleichzeitig Cortison oder andere immunsuppressive Medikamente bekamen. Dies lässt darauf schließen, dass die Ozontherapie das körpereigene Immunsystem verbessert und wie schlecht es ist, dessen Reaktionen mit Medikamenten zu unterdrücken.

 

Therapieablauf:

Bei der Ozon/Sauerstoff-Therapie wird dem Patienten ein Gemisch aus medizinischem Sauerstoff und Ozon - das durch einen Ozon-Generator erzeugt wird - verabreicht.

Je nach Fall und Kooperation des Tieres geschieht dies in Form einer

·         Eigenbluttherapie (Blut wird entnommen, mit Ozon angereichert und wieder injiziert), durch

·         rektale Insufflation (Verabreichung in den Enddarm) oder durch

·         intraperitoneale Verabreichung (in die Bauchhöhle).

Je nach Erkrankung geschieht dies ein- bis zweimal pro Woche über einige Wochen. Evtl. später weiter in selteneren Sitzungen.

 

Wirkung der Ozon-Therapie:

1.       Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes

2.       Verbesserung des Energiebereitstellung für die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) durch ATP-Aktivierung

3.       Verbesserte Sauerstoffsättigung des Blutes (bis zum 26-fachen)

4.       Aktivierung von enzymatischen Antioxidantien

5.       Aktivierung der Abwehrzellen

6.       Freisetzung von Zytokinen

7.       Immunmodulation

Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung des Organismus ist die Ozon-Therapie eine gute Unterstützung der Mitochondrientherapie.

 

Tierarztpraxis Kitzweger

Klassische Homöopathie

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